Aymen Abdennour zu Werder Bremen?

http://www.infosfoot.net/fr/articles/article.php?id_article=2802

Abdennour en négociations avec le Werder Brême



07-12-09 :

Le latéral gauche international étoilé Aymen Abdennour a été autorisé par le B.D de son club pour se rendre en Allemagne et précisément dans la ville de Brême pour y passer trois jours dans les locaux du club allemand qui occupe actuellement la seconde place du championnat de la Bunesliga 1. Outre ce séjour, le joueur tunisien aura à négocier son éventuel recrutement par le Weder au cours de ce mercato d'hiver. On suivra de très près les péripéties de cette aventure pour le brave Aymen.

Erstmals mischte Werders Gastspieler Aymen Abdennour am Mittwoch mit den Kollegen mit. Thomas Schaaf fühlte sich vom ersten Eindruck des jungen Tunesiers bestätigt: "Er ist aktiv und spiegelt das wieder, was wir von ihm im vorhinein gesehen haben. Wir müssen nun schauen, ob das auch bei uns reinpasst."

"Mitmachen darf seit Dienstag auch Aymen Abdennour, 20-jähriger Testspieler von Etoile Sportive du Sahel aus Sousse in Tunesien (der kicker berichtete). Sportlich scheint die Werder-Führung nach einigen Beobachtungen ohnehin von dem linken Defensivspieler angetan zu sein. „Jetzt will ich ihn persönlich kennenlernen. Ich muss gucken, ob er hereinpasst“, so Schaaf."

Gegenseitiges Interesse bei Abdennour und Werder

Bremen. Dusko Tosic hat eine klare Meinung. „Das ist nicht mein Thema.“ Präziser müsste es heißen: Es ist nicht MEHR sein Thema. Tosics Tage in Bremen sind gezählt, das ist kein Geheimnis, und da ist es für die weitere Zukunft des Serben unerheblich, dass er zurzeit beim Training seinem potenziellen Nachfolger gegenübersteht. Das zarte Pflänzlein Wintertransfer bricht sich Bahn – und trägt die erste Knospe: Aymen Abdennour.

Aymen Abdennour scheint verwirrt, die dunklen Augen blicken ratlos nach rechts und links. Wohin? Rechts herum geht nicht – Baustelle. Links ist sowieso besser, denn in der Richtung liegt das Büro von Klaus Allofs. Und in dem könnte demnächst die Zukunft des 20 Jahre alten Linksverteidigers aus Tunesien geklärt werden. Abdennour absolviert derzeit ein einwöchiges Probetraining bei Werder Bremen – dass mehr daraus wird, ist nicht ausgeschlossen [...] Aymen Abdennour scheint sich ziemlich sicher zu sein, dass er Werder überzeugen wird – oder bereits überzeugt hat. Er sieht „eine gute Chance“ auf einen Vertrag und verspricht (noch auf englisch): „Ich werde schnell Deutsch lernen.“

10-12 :
Abdennour impressionne l'entraineur du Werder de Brème
Thomas Schaaf, l'entraineur du Werder de Brème s'est dit satisfait du premier entrainement du défenseur étoilé Aymen Abdennour. Ce dernier a confirmé tout le bien que pensait de lui le staff du werder: «Il est très actif, agressif et possède un sens raffiné du football. Cela confirme tout le bien qu'on pensait de lui. Nous allons maintenant voir si son transfert va aboutir."a affirmé le technicien allemand.

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Personelle Veränderungen bahnen sich an

Es wird wohl personelle Veränderungen geben in der Winterpause. Das Transferfenster ist bis zum 31. Januar geöffnet, bis dahin können Spieler mit sofortiger Wirkung wechseln. "Wenn sich etwas Sinnvolles ergibt, werden wir das machen", sagte Werders Sportdirektor Klaus Allofs.


Bei Werder nach wie ein Thema: Der Tunesier Aymen Abdennour.


Er verwies dabei auf die Position auf der linken Außenbahn. Derzeit ist Sebastian Boenisch verletzt, wird Dusko Tosic nie eingesetzt, und gibt es als einzige Alternative Petri Pasanen. "Wir hoffen, dass wir etwas finden für Dusko", sagte Allofs und stellte indirekt einen neuen Linksverteidiger in Aussicht. Mitte Dezember hatte Werder den tunesischen Nationalspieler Aymen Abdennour getestet.

Neuer Linksverteidiger gesucht
In Sachen Transfers kündigte Allofs an, die Winterpause zu nutzen, um eine Verstärkung für die Linksverteidigerposition zu finden. Ob es dabei um den Anfang Dezember zum Probetraining geladenen Aymen Abdennour vom Club Etoile Sportive Du Sahl (Tunesien) geht, wollte Allofs nicht präzisieren.

Mercato d’hiver, 14 joueurs pourraient quitter l’Etoile

Outre ces départs voulus par le club, il y aura quatre cas à gérer de joueurs qui ont émis le vœu de partir eu égard aux sollicitations des clubs européens, il s’agit d’Ammar Jemal, Aymen Abdennour, Chaker Zouaghi et Sadat Bukari. Même si le club ne préfère pas céder ces joueurs, il n’a pas définitivement fermé la porte des discussions au cas où les offres financières seraient intéressantes et satisfaisantes pour le club.