Saisonvorbereitung 07/08
May 23, 2007 - 9:09 AM hours
Jul 17, 2007 - 6:30 PM hours
Und auch nix mit pünktlich Feierabend im Trainingslager. Abends wird es erst richtig lustig, beim Deutschunterricht. :D
Und auch das Training tagsüber forderte inzwischen erste kleinere Opfer.
Quote from HP:
„Ich heiße...“
Deutsch-Coaching im Sommerfeld
Für gleich zehn Energie-Profis ist der Trainingstag erst kurz vor zehn am Abend zu Ende. Seit gestern hat der Trainerstab des FC Energie auch einen Sprachcoach. Die Trainingseinheit von Birgit Kirschke beginnt täglich um 20 Uhr.
Petrik Sander lässt keine Zeit vergehen. Noch im Trainingslager in Sommerfeld schiebt der Coach die wichtige Einheit „Deutsch“ in seinen Trainingsplan. Trotz aller Anstrengungen müssen gleich zehn ausländische Rot-Weiße jeden Abend auf die Schulbank. Birgit Kirschke wurde deshalb gestern als Sprach-Coach vorgestellt und legte gleich los. „Wir lernen Alltags- und Fußball-Sprache“, erklärte die erfahrene Lehrerin der Lausitzer Sportschule in bestem Englisch ihren neuen „Schülern“, die zum Teil zum ersten Mal die ersten Wörter deutsch sprechen mussten.
Die Herausforderung für die Vokabel-Trainerin: Das unterschiedliche Ausgangsniveau. Nicht unterfordern, aber auch keine Angst vor der schweren deutschen Sprache machen. Während Dennis Sörensen aus seiner Schulzeit schon ganz passabel deutsch spricht, formten Christian Bassila und Stathis Aloneftis gestern zum ersten Mal mit Lippen und Zunge deutsche Wörter und staunten nicht schlecht, wie viele Muskeln ihr Gesicht hat.
Neben den Neuzugängen setzt Petrik Sander jedoch auch „Etablierte“ in die Trainingseinheit „Deutsch“. Die polnischen Youngster Lukasz Kanik und Przemek Trytko büffeln ebenso neue Wörter wie Mario Cvitanovic und Igor Mitreski. „Wir fangen mit den ganz einfachen Dingen an. Wie heißt du oder wie alt bist du, sind unsere ersten Fragen, auf die wir auch die Antworten geben“, erklärt Birgit Kirschke und teilt ihre täglichen Trainingseinheiten stets in zwei Teile. Neben deutsch für den Alltag lernen die Profis vor allem auch Fußball-Begriffe. So müssen sie bis zum Dienstag zwanzig Fußball-Vokabeln auswendig lernen.
Auch außerhalb der Unterrichtsstunden sorgt die Deutsch-Einheit für viel Spaß. Sogar während des Trainings lässt Petrik Sander seine Deutsch-Schüler ab und an zählen oder ihr Alter nennen. Viel Gelegenheit hatten die Energie-Profis dazu am Dienstag jedoch nicht. Bei Sprint-Tests mit der Lichtschranke über 10 und 30 Meter kamen die Rot-Weißen aus der Puste. Zum Glück hat die Hitze merklich nachgelassen und so war Fitness-Coach Dirk Keller mit den Werten durchaus zufrieden. Weitere Erkenntnis: Waren Tomislav Pipica und Steffen Baumgart in der letzten Saison die Schnellsten im Team, so bekommen sie jetzt harte Konkurrenz durch die ebenfalls pfeilschnellen Stathis Aloneftis und Dimitar Rangelov. Auch Stiven Rivic hat kräftig aufgeholt und unterstreicht damit weiter, dass er zum Sprung in den 18er Kader ansetzt.
Etwas kürzer treten müssen dagegen gleich vier Rot-Weiße. Bei den Sprints zerrte sich Dennis Sören leicht die Bauchmuskelmuskulatur, der schnelle Stanislav Angelov klagt über ein Ziehen im Oberschenkel und Gerhard Tremmel sowie Michael Lerchl klagen über Schmerzen im Sprunggelenk. Für die Spielformen am Nachmittag verzichtet Petrik Sander so vorsichtshalber auf die Angeschlagenen. Für den Test am Mittwoch gegen Zehdenick sollen sie wieder fit sein.
Und auch das Training tagsüber forderte inzwischen erste kleinere Opfer.
Quote from HP:
„Ich heiße...“
Deutsch-Coaching im Sommerfeld
Für gleich zehn Energie-Profis ist der Trainingstag erst kurz vor zehn am Abend zu Ende. Seit gestern hat der Trainerstab des FC Energie auch einen Sprachcoach. Die Trainingseinheit von Birgit Kirschke beginnt täglich um 20 Uhr.
Petrik Sander lässt keine Zeit vergehen. Noch im Trainingslager in Sommerfeld schiebt der Coach die wichtige Einheit „Deutsch“ in seinen Trainingsplan. Trotz aller Anstrengungen müssen gleich zehn ausländische Rot-Weiße jeden Abend auf die Schulbank. Birgit Kirschke wurde deshalb gestern als Sprach-Coach vorgestellt und legte gleich los. „Wir lernen Alltags- und Fußball-Sprache“, erklärte die erfahrene Lehrerin der Lausitzer Sportschule in bestem Englisch ihren neuen „Schülern“, die zum Teil zum ersten Mal die ersten Wörter deutsch sprechen mussten.
Die Herausforderung für die Vokabel-Trainerin: Das unterschiedliche Ausgangsniveau. Nicht unterfordern, aber auch keine Angst vor der schweren deutschen Sprache machen. Während Dennis Sörensen aus seiner Schulzeit schon ganz passabel deutsch spricht, formten Christian Bassila und Stathis Aloneftis gestern zum ersten Mal mit Lippen und Zunge deutsche Wörter und staunten nicht schlecht, wie viele Muskeln ihr Gesicht hat.
Neben den Neuzugängen setzt Petrik Sander jedoch auch „Etablierte“ in die Trainingseinheit „Deutsch“. Die polnischen Youngster Lukasz Kanik und Przemek Trytko büffeln ebenso neue Wörter wie Mario Cvitanovic und Igor Mitreski. „Wir fangen mit den ganz einfachen Dingen an. Wie heißt du oder wie alt bist du, sind unsere ersten Fragen, auf die wir auch die Antworten geben“, erklärt Birgit Kirschke und teilt ihre täglichen Trainingseinheiten stets in zwei Teile. Neben deutsch für den Alltag lernen die Profis vor allem auch Fußball-Begriffe. So müssen sie bis zum Dienstag zwanzig Fußball-Vokabeln auswendig lernen.
Auch außerhalb der Unterrichtsstunden sorgt die Deutsch-Einheit für viel Spaß. Sogar während des Trainings lässt Petrik Sander seine Deutsch-Schüler ab und an zählen oder ihr Alter nennen. Viel Gelegenheit hatten die Energie-Profis dazu am Dienstag jedoch nicht. Bei Sprint-Tests mit der Lichtschranke über 10 und 30 Meter kamen die Rot-Weißen aus der Puste. Zum Glück hat die Hitze merklich nachgelassen und so war Fitness-Coach Dirk Keller mit den Werten durchaus zufrieden. Weitere Erkenntnis: Waren Tomislav Pipica und Steffen Baumgart in der letzten Saison die Schnellsten im Team, so bekommen sie jetzt harte Konkurrenz durch die ebenfalls pfeilschnellen Stathis Aloneftis und Dimitar Rangelov. Auch Stiven Rivic hat kräftig aufgeholt und unterstreicht damit weiter, dass er zum Sprung in den 18er Kader ansetzt.
Etwas kürzer treten müssen dagegen gleich vier Rot-Weiße. Bei den Sprints zerrte sich Dennis Sören leicht die Bauchmuskelmuskulatur, der schnelle Stanislav Angelov klagt über ein Ziehen im Oberschenkel und Gerhard Tremmel sowie Michael Lerchl klagen über Schmerzen im Sprunggelenk. Für die Spielformen am Nachmittag verzichtet Petrik Sander so vorsichtshalber auf die Angeschlagenen. Für den Test am Mittwoch gegen Zehdenick sollen sie wieder fit sein.
Jul 18, 2007 - 5:39 PM hours
So, das nächste wohl etwas unbedeutendere Testspiel steht in 21 Minuten an, in welchem sich Sander nach meinem Empfinden wieder etwas experimentierfreudiger zeigt.
Quote from HP:
Premiere in Zehdenick
Erstmals im neuen Trikot
Eine besondere Premiere erleben die Zuschauer des Energie-Tests gegen Zehdenick. Im Spiel gegen den Landesligisten trägt der FC Energie ab 18 Uhr erstmals seine neuen Heimtrikots. Erneut lässt Petrik Sander mit seiner veränderten Taktik spielen.
Rund 45 Minuten vom Teamhotel entfernt wird der FCE am Abend zu seinem ersten Test während des Trainingslagers in Sommerfeld auflaufen. Dabei gibt Petrik Sander erneut einigen Neuzugängen die Chance, sich zu präsentieren. Während sich der A-Junioren-Keeper Tom Mickel im Tor wieder für die Zukunft empfehlen will, geht es für Toni Wachsmuth in der Viererkette um mehr. Der Neuzugang vom FC Carl Zeiss Jena spielt neben den gestandenen Cracks Vragel da Silva, Mariusz Kukielka und Mario Cvitanovic. Ein gutes Umfeld, um zu zeigen, dass mit dem Talent in der kommenden Saison nicht nur in der Regionalliga zu rechnen sein wird.
Im defensiven Mittelfeld will Christian Bassila erneut mit Übersicht und guter Organisation um seinen Stammplatz kämpfen. Der Franzose spielt neben Timo Rost. Eine mögliche Variante mehr für den Bundesligastart, konnte sich zuletzt doch auch Ervin Skela für diese Position nachhaltig ins Gedächtnis rufen.
Weil Petrik Sander auch diesmal auf ein 4-2-3-1-System setzt, schlägt für Dimitar Rangelov die große Stunde auf der zentralen Position hinter der einzigen Spitze. Der Bulgare möchte am liebsten auch in der Zukunft in der Zentrale spielen und kann gegen Zehdenick seine Ambitionen untermauern. Neben Marco Küntzel und Geburtstagskind Sebastian Schuppan soll die neue Nummer 8 des FC Energie die einzige echte Spitze, Steffen Baumgart mit Vorlagen füttern.
Heißt
FC Energie Cottbus: Mickel - Da Silva, Kukielka, Wachsmuth, Cvitanovic - Rost, Bassila - Küntzel, Rangelov, Schuppan - Baumgart
Quote from HP:
Premiere in Zehdenick
Erstmals im neuen Trikot
Eine besondere Premiere erleben die Zuschauer des Energie-Tests gegen Zehdenick. Im Spiel gegen den Landesligisten trägt der FC Energie ab 18 Uhr erstmals seine neuen Heimtrikots. Erneut lässt Petrik Sander mit seiner veränderten Taktik spielen.
Rund 45 Minuten vom Teamhotel entfernt wird der FCE am Abend zu seinem ersten Test während des Trainingslagers in Sommerfeld auflaufen. Dabei gibt Petrik Sander erneut einigen Neuzugängen die Chance, sich zu präsentieren. Während sich der A-Junioren-Keeper Tom Mickel im Tor wieder für die Zukunft empfehlen will, geht es für Toni Wachsmuth in der Viererkette um mehr. Der Neuzugang vom FC Carl Zeiss Jena spielt neben den gestandenen Cracks Vragel da Silva, Mariusz Kukielka und Mario Cvitanovic. Ein gutes Umfeld, um zu zeigen, dass mit dem Talent in der kommenden Saison nicht nur in der Regionalliga zu rechnen sein wird.
Im defensiven Mittelfeld will Christian Bassila erneut mit Übersicht und guter Organisation um seinen Stammplatz kämpfen. Der Franzose spielt neben Timo Rost. Eine mögliche Variante mehr für den Bundesligastart, konnte sich zuletzt doch auch Ervin Skela für diese Position nachhaltig ins Gedächtnis rufen.
Weil Petrik Sander auch diesmal auf ein 4-2-3-1-System setzt, schlägt für Dimitar Rangelov die große Stunde auf der zentralen Position hinter der einzigen Spitze. Der Bulgare möchte am liebsten auch in der Zukunft in der Zentrale spielen und kann gegen Zehdenick seine Ambitionen untermauern. Neben Marco Küntzel und Geburtstagskind Sebastian Schuppan soll die neue Nummer 8 des FC Energie die einzige echte Spitze, Steffen Baumgart mit Vorlagen füttern.
Heißt
FC Energie Cottbus: Mickel - Da Silva, Kukielka, Wachsmuth, Cvitanovic - Rost, Bassila - Küntzel, Rangelov, Schuppan - Baumgart
This contribution was last edited by Ras Buya on Jul 18, 2007 at 5:40 PM hours
Jul 19, 2007 - 10:45 AM hours
Quote from BvBomber:
Wenn ich mir das so durchlese fällt mir auf, dass Cottbus bis auf Leeds (naja Ostrawa und Prag so halb) ausschliesslich gegen tief unterklassige Gegner testet/getestet hat. Jetzt könnte man behaupten, hohe Siege schaffen Selbstvertrauen, aber gegen diese Gegner...was denkt ihr?
Falsch, da Leeds ebenfalls nur Drittligist ist, ist eigentlich gar keine Übermannschaft dabei. ;) Aber gegen schwächere Gegner kann man mehr experimentieren, was in der Phase des Neuaufbaus einfach sinnvoller ist.
Und noch zum Test von gestern
Quote from HP:
Sieben Tore in Zehdenick
SV 1920 Zehdenick - FC Energie Cottbus 0:7 (0:2
Der FC Energie Cottbus hat seinen ersten Test während seines Trainingslagers in Zehdenick sicher gewonnen. Gegen den Landesligisten SV 1920 Zehdenick setzte sich das Team von Petrik Sander mit 7:0 (2:0) durch. Dabei trafen Steffen Baumgart, Marco Küntzel und Dimitar Rangelov jeweils doppelt. Das zwischenzeitliche 6:0 erzielte Timo Rost.
Vor 1.300 Zuschauern verpasste es die Elf von Petrik Sander zunächst aus ihren zahlreichen Chancen Kapital zu schlagen. Trotz überlegenem Spiel führten die Rot-Weißen nach 45 Minuten nur mit 0:2.
Mit Wiederanpfiff wurde der FC Energie endlich effektiver. Innerhalb von nur neun Minuten erhöhte der Bundesligist durch Tore von Dimitar Rangelov und Marco Küntzel (2) auf 5:0. In der Schlussviertelstunde trafen Timo Rost und Steffen Baumgart zum Endstand.
Der FC Energie musste nahezu die komplette zweite Halbzeit in Unterzahl bestreiten. In der 48. Spielminute sah Mariusz Kukielka nach einer Unsportlichkeit die Gelb-Rote Karte.
Wenn ich mir das so durchlese fällt mir auf, dass Cottbus bis auf Leeds (naja Ostrawa und Prag so halb) ausschliesslich gegen tief unterklassige Gegner testet/getestet hat. Jetzt könnte man behaupten, hohe Siege schaffen Selbstvertrauen, aber gegen diese Gegner...was denkt ihr?
Falsch, da Leeds ebenfalls nur Drittligist ist, ist eigentlich gar keine Übermannschaft dabei. ;) Aber gegen schwächere Gegner kann man mehr experimentieren, was in der Phase des Neuaufbaus einfach sinnvoller ist.
Und noch zum Test von gestern
Quote from HP:
Sieben Tore in Zehdenick
SV 1920 Zehdenick - FC Energie Cottbus 0:7 (0:2
Der FC Energie Cottbus hat seinen ersten Test während seines Trainingslagers in Zehdenick sicher gewonnen. Gegen den Landesligisten SV 1920 Zehdenick setzte sich das Team von Petrik Sander mit 7:0 (2:0) durch. Dabei trafen Steffen Baumgart, Marco Küntzel und Dimitar Rangelov jeweils doppelt. Das zwischenzeitliche 6:0 erzielte Timo Rost.
Vor 1.300 Zuschauern verpasste es die Elf von Petrik Sander zunächst aus ihren zahlreichen Chancen Kapital zu schlagen. Trotz überlegenem Spiel führten die Rot-Weißen nach 45 Minuten nur mit 0:2.
Mit Wiederanpfiff wurde der FC Energie endlich effektiver. Innerhalb von nur neun Minuten erhöhte der Bundesligist durch Tore von Dimitar Rangelov und Marco Küntzel (2) auf 5:0. In der Schlussviertelstunde trafen Timo Rost und Steffen Baumgart zum Endstand.
Der FC Energie musste nahezu die komplette zweite Halbzeit in Unterzahl bestreiten. In der 48. Spielminute sah Mariusz Kukielka nach einer Unsportlichkeit die Gelb-Rote Karte.
Jul 19, 2007 - 12:54 PM hours
Quote from BvBomber:
Sehe ich nicht so, in der Vorbereitung kann man immer experimentieren, man muss ja nicht gleich gegen Real Madrid spielen (... ;) ), aber man sollte sich doch 1/2 Mannschaften suchen, welche in etwa Bundesliga-Niveau haben. Jetzt startet man in die Saison, ohne nur irgend eine Ahnung zu haben wo man steht.
Allerdings machen es kleinere Gegner der eigenen Mansschaft leichter ins Spiel zu finden, was besonders für das Selbstvertrauen gut ist. Das erste wichtige Spiel findet auch gegen einen Drittligisten statt, also darauf mssten wir dann ganz gut vorbereitet sein.
Obwohl es sohingehend stimmt, dass eine richtige Hausmarke als Gegner nicht zu verachten wäre. Aber durch den frühen Beginn im DFB Pokal fehlt einfach etwas Zeit.
Sehe ich nicht so, in der Vorbereitung kann man immer experimentieren, man muss ja nicht gleich gegen Real Madrid spielen (... ;) ), aber man sollte sich doch 1/2 Mannschaften suchen, welche in etwa Bundesliga-Niveau haben. Jetzt startet man in die Saison, ohne nur irgend eine Ahnung zu haben wo man steht.
Allerdings machen es kleinere Gegner der eigenen Mansschaft leichter ins Spiel zu finden, was besonders für das Selbstvertrauen gut ist. Das erste wichtige Spiel findet auch gegen einen Drittligisten statt, also darauf mssten wir dann ganz gut vorbereitet sein.
Obwohl es sohingehend stimmt, dass eine richtige Hausmarke als Gegner nicht zu verachten wäre. Aber durch den frühen Beginn im DFB Pokal fehlt einfach etwas Zeit.
Jul 21, 2007 - 4:40 PM hours
Und in 20 Minuten ist es mal wieder Testspielzeit.
Quote from HP:
Erstligaduell in Hennigsdorf
FC Energie testet gegen Bohemians Prag
Ganz auf das Testspiel gegen Bohemians Prag ist das Trainingsprogramm am Samstag abgestimmt. Für das Spiel gegen den Aufsteiger in die 1. tschechische Liga erwartet Petrik Sander harte Gegenwehr. Dennoch dürfte seine Aufstellung gegen die grün-weißen "Kängeruhs" noch immer unter der Überschrift "Experiment" laufen. Rückschlüsse auf den Bundesligastart lässt die Formation nur bedingt zu. Allenfalls die Taktik scheint nun endgültig festzustehen. Erneut lässt der Energie-Coach im 4-2-3-1 spielen.
Seine Startelf mit Tomislav Piplica im Tor spielte sich am Vormittag auf dem Trainingsplatz in Beetz ein. Wie schon vor dem Spiel gegen Zehdenick ließ Petrik Sander Spielzüge einstudieren und Standards üben. Egal wer künftig in der Startformation steht, jeder soll die spezifische Aufgabe seines Rädchen im "Getriebe Energie" exakt kennen. Für Christian Bassila bedeutet das eine erste Umstellung. Erstmals darf der Neuzugang in der Innenverteidigung ran. Im defensiven Mittelfeld wird Ervin Skela eine weitere Chance erhalten. Bislang konnte der eigentlich offensivstarke Regisseur auf der Sechserposition absolut überzeugen. Ein letzter Test bevor sich Petrik Sander festlegt?
Unter besonderer Beobachtung steht auf der rechten Seite auch Stiven Rivic. Der Youngster hat bisher eine ganz starke Vorbereitung gespielt und sich als Besetzung für die rechte Offensivposition empfohlen. Jetzt drängt er ins Team und kann sich wohl erstmals echte Chancen auf einen Platz in der ersten Elf zum Bundesligastart machen.
Der Aufsteiger aus Tschechien nimmt den Test gegen den FC Energie absolut ernst. Im gestrigen Spiel gegen Dresden Nord spielte nur die zweite Reihe und verlor prompt mit 1:3 gegen den sächsischen Oberligisten. Am Mittwoch hatte der erste Prager Anzug Oberligist Chemnitzer FC noch mit 5:0 gebügelt.
Einen zusätzlichen Motivationsschub bekamen am Mittag die Deutsch-Schüler im Team des FCE. Sprach-Trainerin Birgit Kirschke wertete ihren Test zum Ende der ersten Unterrichtswoche aus und war mit ihren "Schülern" hochzufrieden. Gleich fünf von zehn Energie-Profis erreichten beim Test 100 von 100 möglichen Punkten. Dennis Sörensen, Przemek Trytko, Lukasz Kanik, Mario Cvitanovic und Kristian Ipsa schlossen am besten ab. Kein Grund nachzulassen, findet Birgit Kirschke. Schon am Dienstag geht der Unterricht in Cottbus weiter.
Am Freitagabend wurde der Energie-Tross indirekt noch zu Trauzeigen. Im Hotel am See feierten Heiko und Gerd Otto ihre Hochzeit am 20.07.2007. Zum besonderen Datum gab es ein besonderes Geschenk vom FCE - ein Trikot mit der Rückennummer 20.
Und die Aufstellung im Überblick
FC Energie Cottbus: Piplica - Szelesi, Bassila, Mitreski, Ziebig - Skela, Rost - Rivic, Sörensen, Aloneftis - Kioyo
Bank: Mickel; Ipsa; Baumgart; Küntzel; Bandrowski; Rangelov
Quote from HP:
Erstligaduell in Hennigsdorf
FC Energie testet gegen Bohemians Prag
Ganz auf das Testspiel gegen Bohemians Prag ist das Trainingsprogramm am Samstag abgestimmt. Für das Spiel gegen den Aufsteiger in die 1. tschechische Liga erwartet Petrik Sander harte Gegenwehr. Dennoch dürfte seine Aufstellung gegen die grün-weißen "Kängeruhs" noch immer unter der Überschrift "Experiment" laufen. Rückschlüsse auf den Bundesligastart lässt die Formation nur bedingt zu. Allenfalls die Taktik scheint nun endgültig festzustehen. Erneut lässt der Energie-Coach im 4-2-3-1 spielen.
Seine Startelf mit Tomislav Piplica im Tor spielte sich am Vormittag auf dem Trainingsplatz in Beetz ein. Wie schon vor dem Spiel gegen Zehdenick ließ Petrik Sander Spielzüge einstudieren und Standards üben. Egal wer künftig in der Startformation steht, jeder soll die spezifische Aufgabe seines Rädchen im "Getriebe Energie" exakt kennen. Für Christian Bassila bedeutet das eine erste Umstellung. Erstmals darf der Neuzugang in der Innenverteidigung ran. Im defensiven Mittelfeld wird Ervin Skela eine weitere Chance erhalten. Bislang konnte der eigentlich offensivstarke Regisseur auf der Sechserposition absolut überzeugen. Ein letzter Test bevor sich Petrik Sander festlegt?
Unter besonderer Beobachtung steht auf der rechten Seite auch Stiven Rivic. Der Youngster hat bisher eine ganz starke Vorbereitung gespielt und sich als Besetzung für die rechte Offensivposition empfohlen. Jetzt drängt er ins Team und kann sich wohl erstmals echte Chancen auf einen Platz in der ersten Elf zum Bundesligastart machen.
Der Aufsteiger aus Tschechien nimmt den Test gegen den FC Energie absolut ernst. Im gestrigen Spiel gegen Dresden Nord spielte nur die zweite Reihe und verlor prompt mit 1:3 gegen den sächsischen Oberligisten. Am Mittwoch hatte der erste Prager Anzug Oberligist Chemnitzer FC noch mit 5:0 gebügelt.
Einen zusätzlichen Motivationsschub bekamen am Mittag die Deutsch-Schüler im Team des FCE. Sprach-Trainerin Birgit Kirschke wertete ihren Test zum Ende der ersten Unterrichtswoche aus und war mit ihren "Schülern" hochzufrieden. Gleich fünf von zehn Energie-Profis erreichten beim Test 100 von 100 möglichen Punkten. Dennis Sörensen, Przemek Trytko, Lukasz Kanik, Mario Cvitanovic und Kristian Ipsa schlossen am besten ab. Kein Grund nachzulassen, findet Birgit Kirschke. Schon am Dienstag geht der Unterricht in Cottbus weiter.
Am Freitagabend wurde der Energie-Tross indirekt noch zu Trauzeigen. Im Hotel am See feierten Heiko und Gerd Otto ihre Hochzeit am 20.07.2007. Zum besonderen Datum gab es ein besonderes Geschenk vom FCE - ein Trikot mit der Rückennummer 20.
Und die Aufstellung im Überblick
FC Energie Cottbus: Piplica - Szelesi, Bassila, Mitreski, Ziebig - Skela, Rost - Rivic, Sörensen, Aloneftis - Kioyo
Bank: Mickel; Ipsa; Baumgart; Küntzel; Bandrowski; Rangelov
Jul 21, 2007 - 7:03 PM hours
Und um ist das Spiel, und es endete so, wie es begonnen hatte, torlos. :ugly
Immerhin wieder kein Gegentor. :D
Quote from HP:
Keine Tore gegen Prag
FC Energie Cottbus - Bohemians Prag 0:0
Der FC Energie Cottbus hat erstmals in seiner Sommervorbereitung Remis gespielt. Im Duell gegen den gegen den tschechischen Erstligaaufsteiger Bohemians Prag fielen keine Tore. Vor 1.000 Zuschauern in Hennigsdorf war der FC Energie zwar das gefährlichere Team, fand in der von Ex-Bundesligaprofi Karel Rada organisierten Abwehr aber keine Lücke.
Beim FC Energie überzeugten Christian Bassila in der Innenverteidigung und Dennis Sörensen.
Am Montag trifft der FC Energie Cottbus in Dessau auf Leeds United (Anstoß 19.30 Uhr)
FC Energie Cottbus: Piplica - Szelesi, Bassila, Mitreski, Ziebig - Skela, Rost - Rivic, Sörensen, Aloneftis – Kioyo Auswechslungen: 46. Bandrowski für Rivic ; 59. Ipsa für Mitreski ; 77. Rangelov für Sörensen ; 77. Küntzel für Aloneftis ; 83. Baumgart für Skela Tore: Keine.
Immerhin wieder kein Gegentor. :D
Quote from HP:
Keine Tore gegen Prag
FC Energie Cottbus - Bohemians Prag 0:0
Der FC Energie Cottbus hat erstmals in seiner Sommervorbereitung Remis gespielt. Im Duell gegen den gegen den tschechischen Erstligaaufsteiger Bohemians Prag fielen keine Tore. Vor 1.000 Zuschauern in Hennigsdorf war der FC Energie zwar das gefährlichere Team, fand in der von Ex-Bundesligaprofi Karel Rada organisierten Abwehr aber keine Lücke.
Beim FC Energie überzeugten Christian Bassila in der Innenverteidigung und Dennis Sörensen.
Am Montag trifft der FC Energie Cottbus in Dessau auf Leeds United (Anstoß 19.30 Uhr)
FC Energie Cottbus: Piplica - Szelesi, Bassila, Mitreski, Ziebig - Skela, Rost - Rivic, Sörensen, Aloneftis – Kioyo Auswechslungen: 46. Bandrowski für Rivic ; 59. Ipsa für Mitreski ; 77. Rangelov für Sörensen ; 77. Küntzel für Aloneftis ; 83. Baumgart für Skela Tore: Keine.
Jul 22, 2007 - 5:44 PM hours
Also 5 Alteingesessene.
Bleibt nur die Frage, ob die 5 je zusammen auf dem Platz agieren werden. :ugly
Auch wenn die Frage nach dem Spielführer noch weiter aufgeschoben wurde, bis hierhin bestätigt sich die These, dass es kein Neuling sein wird.
Bleibt nur die Frage, ob die 5 je zusammen auf dem Platz agieren werden. :ugly
Auch wenn die Frage nach dem Spielführer noch weiter aufgeschoben wurde, bis hierhin bestätigt sich die These, dass es kein Neuling sein wird.
Jul 24, 2007 - 10:36 AM hours
Gestern war ja wieder Test angesagt. Taxi, der feine Herr, hat ja heute bestimmt noch die Möglichkeit sich das Spiel anzusehen. Könnte recht interessant werden, auch wenn unter den vorgefallenen Umständen der Sieg ruhig auch etwas höher hätte ausfallen dürfen.
Quote from HP:
Kurioser Test in Dessau
FC Energie Cottbus - Leeds United 2:1 (2:0)
In einem attraktiven Testspiel schlägt der FC Energie Cottbus den englischen Drittligisten Leeds United verdient mit 2:1. Neuzugang Efstathios Aloneftis (15.) sowie Spielgestalter Ervin Skela (17.) brachten den Bundesligisten rasch in Führung.
Doch nach der Drangphase in der ersten Spielhälfte, in der die Rot-Weißen Ball und Gegner laufen ließen und klar das Spiel dominierten, wendete sich in Halbzeit Zwei das Blatt. Bereits zwei Minuten nach dem Wiederanpfiff erzielte Tresor Kandol (47.) den Anschlusstreffer.
In der Folgezeit kamen die Engländer mit dem psychologischen Vorteil des Anschlusstreffers immer besser ins Spiel und boten dem FC Energie Paroli. Doch nach zwei unüberlegten Handlungen gegenüber Referee Manuel Gräfe dezimierten sich die Kicker vom englischen Kult-Club selbst. Erst sah Douglas wegen Schiedsrichterbeleidigung die Rote Karte (64.), kurze Zeit später zeigte Manuel Gräfe - nach wiederholtem Reklamieren - auch Jermaine Beckford die Ampelkarte.
Energie, jetzt noch einmal mit frischen Kräften im Spiel, konnte aus dieser Überzahl aber kein Kapital mehr schlagen. Zwar hatten Baumgart, Skela, Schuppan und Küntzel noch einige gute Gelegenheiten auf dem Schlappen, aber zu einem weiteren Treffer reichte es am heutigen Tag nicht mehr. Trotzdem kann Petrik Sander mit der Leistung seiner Mannschaft im Großen und Ganzen zufrieden sein.
Quote from HP:
Kurioser Test in Dessau
FC Energie Cottbus - Leeds United 2:1 (2:0)
In einem attraktiven Testspiel schlägt der FC Energie Cottbus den englischen Drittligisten Leeds United verdient mit 2:1. Neuzugang Efstathios Aloneftis (15.) sowie Spielgestalter Ervin Skela (17.) brachten den Bundesligisten rasch in Führung.
Doch nach der Drangphase in der ersten Spielhälfte, in der die Rot-Weißen Ball und Gegner laufen ließen und klar das Spiel dominierten, wendete sich in Halbzeit Zwei das Blatt. Bereits zwei Minuten nach dem Wiederanpfiff erzielte Tresor Kandol (47.) den Anschlusstreffer.
In der Folgezeit kamen die Engländer mit dem psychologischen Vorteil des Anschlusstreffers immer besser ins Spiel und boten dem FC Energie Paroli. Doch nach zwei unüberlegten Handlungen gegenüber Referee Manuel Gräfe dezimierten sich die Kicker vom englischen Kult-Club selbst. Erst sah Douglas wegen Schiedsrichterbeleidigung die Rote Karte (64.), kurze Zeit später zeigte Manuel Gräfe - nach wiederholtem Reklamieren - auch Jermaine Beckford die Ampelkarte.
Energie, jetzt noch einmal mit frischen Kräften im Spiel, konnte aus dieser Überzahl aber kein Kapital mehr schlagen. Zwar hatten Baumgart, Skela, Schuppan und Küntzel noch einige gute Gelegenheiten auf dem Schlappen, aber zu einem weiteren Treffer reichte es am heutigen Tag nicht mehr. Trotzdem kann Petrik Sander mit der Leistung seiner Mannschaft im Großen und Ganzen zufrieden sein.
Jul 24, 2007 - 2:34 PM hours
So war wieder live vor ort!!!
guckt auf:
http://eriksenergieblog.blog.de/
die leedser hatten aber noch eine dicke chance zum 2:2!!!
guckt auf:
http://eriksenergieblog.blog.de/
die leedser hatten aber noch eine dicke chance zum 2:2!!!
Jul 25, 2007 - 7:38 PM hours
Rangelov kommt mir bisher auch zu kurz. Ich hatte von ihm mehr erwartet. Vor allem mehr Einsatzzeit. Derzeit scheint es, dass er nicht zur ersten 11 gehört. Hätte ich zum Zeitpunkt seiner Verpflichtung nicht gedacht. Rivic hat scheinbar ordentliche Karten, da wohl Angelov als RM eingeplant war, dieser aber, da Levski sich scheinbar nicht bis zur heutligen Deadline gemeldet hat, ohne Vorbereitungsspiel mit der Mannschaft laut Sander nicht direkt in die Stammelf geworfen wird. Und auch Bassila muss dank Skela scheinbar ordentlich um seinen Platz im DM zittern. Da kommt Einiges an Konkurrenzkampf auf uns zu.
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