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Wolfgang Neubert (Präsident)

Mar 17, 2015 - 10:42 PM hours
Wolfgang Neubert (Präsident) |#21
Apr 5, 2016 - 8:34 AM hours
Man fühlt sich langsam ein wenig wie der HSV der 3. Liga...

Solche Aussagen sind einfach fehl am Platz. Warum muss man da zum jetzigen Zeitpunkt so nachtreten? Hilft uns das in unserer Situation? Cottbus hat ohnehin schon einen Standortnachteil. Wenn der Verein so weiter macht, wird er sich zusätzlich noch ordentlich Antipathien sammeln.
Wolfgang Neubert (Präsident) |#22
Apr 5, 2016 - 10:24 AM hours
Ganz ehrlich. Wenn er so davon überzeugt ist, dass die beiden die Wurzel allen Übels wären sollte er vielleicht besser seinen Hut nehmen und gehen.

Denn
1. er hat die beiden geholt!
2. seine neue Wahl bringt uns grade auf keinen anderen Tabellenplatz
3. er lässt die Realität etwas außer acht.

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Nazis raus aus den Stadien
Wolfgang Neubert (Präsident) |#23
Apr 5, 2016 - 10:28 AM hours
Zitat von -Zwecki-

Man fühlt sich langsam ein wenig wie der HSV der 3. Liga...



Ganz ehrlich, das ist eine grandiose Zusammenfassung vor allem aber eine erschreckende. Und das Schlimme ist, vor zwei Jahren waren wir der HSV der 2. Liga und haben nichts daraus gelernt. Ich hoffe sehr, dass Herr Neubert sein "Talent" auspackt und uns - zusammen mit den anderen Verantwortlichen - einen vernünftigen Sportdirektor holt und damit seine Ehre etwas rettet - denn wir werden ihn sicher nicht so schnell los, außer bei Abstieg.
This contribution was last edited by Hirohiro on Apr 5, 2016 at 10:29 AM hours
Wolfgang Neubert (Präsident) |#24
Apr 5, 2016 - 11:01 AM hours
Zitat von -Zwecki-
Man fühlt sich langsam ein wenig wie der HSV der 3. Liga...


Dem ist nichts hinzuzufügen.

Über den Inhalt von Neuberts Aussagen (dem ich so nicht zustimmen kann) kann man ja gerne reden. Aber nicht jetzt. Und erst recht nicht so.

Den HSV als Vorbild... Her Neubert macht sich gerade lächerlich!
Wolfgang Neubert (Präsident) |#25
Apr 5, 2016 - 11:58 AM hours
Lieber FC.stat gibt es eigentlich noch andere Profifußballvereine die von Personen geführt werden die ihr monatliches Haupteinkommen aus dem öffentlichen Dienst beziehen ?

Als Präsident eines Fußballclubs im Profigeschäft ,sollte man sich nicht dadurch Auszeichen das man in anderer Position nur lang genug dabei war und dort mal Chef spielen darf , sondern sich in der freien Wirtschaft schon ordentlich behauptet hat , strategisch Planen kann , die Medien versteht , etwas selber aufgebaut hat und Menschenkenntnis besitzt .

•     •     •




Freundschaft ! Herzblut ! Energie !
Wolfgang Neubert (Präsident) |#26
Apr 5, 2016 - 12:01 PM hours
Sicher. Krämer und Benschneider tritt die Schuld am sportlichen Versagen. Nicht weniger aber
den über ihnen thronenden, dem sportlichen Verfall zu lange tatenlos zu schauenden Neubert . Hätten Krämer und Benschneider ihr großes Ziel, den Aufstieg, erreicht, hätte Neubert sich dafür feiern lassen sie verpflichtet zu haben. Nun hat er auch zu seinen Fehlern zu stehen!
Als wir aus Liga 2 abstiegen standen wir ohne Trainer und im Prinzip ohne Mannschaft da, gehörten aber finanziell zu den Primussen der Liga. Aue zeigt wie man mit kompetenten Leuten statt unerfahrenen Anfängern so eine Situation erfolgreich auflöst. Dresden zeigt wie man eine Mannschaft neu aufbaut, sie im nächsten Jahr gezielt verstärkt und so sein Ziel erreicht.
Unter Neuberts Führung sind wir nun finanziell gebeutelt am Abgrund zur 4.Liga und sollte der Klassenerhalt gelingen dürfte auch nächstes Jahr Überlebenskampf angesagt sein. Denn woher Geld nehmen um erneut einen (eigtl dringend nötigen) Umbruch zu finanzieren.
Das Preis/Leistungsverhältnis ( das viele Geld was für Spielervermittler ausgegeben wurde und die Leistungen unserer Kicker) erinnert an eine Folge NEPPER- SCHNNEPPER- BAUERNFÄNGER ... gibts sowas wie "Rudis Resterampe" auch in der Spielervermittlerbranche. Die Herren haben sich sicher tot gelacht was sie uns so andrehen und dabei gut kassieren konnten.

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"Sage niemals :" Es ist nur ein Spiel ! "

This contribution was last edited by Max_Mustermann on Apr 5, 2016 at 12:03 PM hours
Wolfgang Neubert (Präsident) |#27
Apr 5, 2016 - 1:17 PM hours
Ich kann mich noch gut erinnern als bei Krämer, Benschneider, Mattuschka und Co geklatscht wurde.
Lachend
Ich schließe mich da mit ein. Neubert ist Chef des Ganzen, er hätte wenigstens die Größe haben müssen, Mitverantwortung zu übernehmen.
Mich stört schon seit langen dieses Fight Club / jetzt Hart an der Grenze Image. Das war als No - Name in der Bundesliga sicher angebracht. Heute braucht man Ideen, muss mit attraktiven Fussball Zuschauer ins Stadion locken. Stattdessen der nächste Versuch mit Ur- alt Fussball - diesmal unter Miriuta.
Wolfgang Neubert (Präsident) |#28
Apr 5, 2016 - 1:45 PM hours
Zitat von energie1705
Mich stört schon seit langen dieses Fight Club / jetzt Hart an der Grenze Image. Das war als No - Name in der Bundesliga sicher angebracht. Heute braucht man Ideen, muss mit attraktiven Fussball Zuschauer ins Stadion locken. Stattdessen der nächste Versuch mit Ur- alt Fussball - diesmal unter Miriuta.


Mal abgesehen davon, dass "Hart an der Grenze" ja relativ neu ist, kann ich dem auch nicht wirklich etwas abgewinnen. Bitte nicht falsch verstehen, Tradition ist wichtig und eine gewisse Fight Club Mentalität gehört zu unserem FCE. Ich habe aber den Eindruck, dass hier nur (!) durch alte Wörter der Erfolg früherer Tage beschworen werden soll. So läuft es aber nicht. Die Tradition im Rücken und als Basis, aber sich der Zeit anpassen, nur so kann es gehen. Tradition allein ist etwas fürs Museum...

Aber auch das ist keine Diskussion, die jetzt geführt werden sollte. Es geht um den Klassenerhalt. Und nur darum. Wie sehr das an den Nerven zerrt, hat Herr Neubert ja gerade unfreiwillig bewiesen.
Wolfgang Neubert (Präsident) |#29
Apr 5, 2016 - 2:11 PM hours
Du hast Recht und die richtigen Worte dazu gefunden.
Konzentrieren wir uns vorerst drauf das Horrorszenario Abstieg abzuwenden.
Wolfgang Neubert (Präsident) |#30
Apr 5, 2016 - 8:20 PM hours
Wenn der unwahrscheinliche Fall eintreten sollte, dass diese "Rasenkasper" (Danke nochmal für diesen trefflichen Begriff, @energie1705) tatsächlich noch den Klassenerhalt schaffen, muss dieser Verein von Grund auf neu strukturiert werden. Angefangen bei diesem Quatschkopp von Präsidenten, über den Trainerstab, einen Sportdirektor, der den Namen verdient, bis hin natürlich zu den Akteuren auf dem Platz.
Es ist einfach nur erbärmlich, was aus unserem Club geworden ist. All die erfolgreichen Jahre, der Ruf, die Millionen - alles sinnlos verprasst. Vor einigen Jahren hat mir der Niedergang wirklich noch richtig weh getan. Im Moment kann ich einfach nur noch den Kopf schütteln über derart viel Inkompetenz an allen Enden. Und das Schlimmste ist für mich, dass die aktuelle Situation nicht von heut auf morgen eintgetreten, kein unvermeidbarer Schicksalsschlag ist, sondern ein Desaster mit Ansage. Wie kann man eigentlich so viele falsche (Personal-)Entscheidungen am Stück treffen? So gesehen, muss ich inzwischen auch der Beeck'schen Analyse von vor einigen Monaten zustimmen, dass bei Energie seit Jahren zu viele Leute mit "zu wenig Ahnung" am Werke sind/waren - ihn freilich mit eingeschlossen.

Man kann nur hoffen, dass wir einfach mal Glück haben und irgendwie drinnen bleiben. Dann MUSS im Sommer aber richtig der Baum brennen und gehörig durchgefegt werden. Und zwar von oben nach unten.
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