Berti & Bahli an der Seitenlinie
Aug 6, 2009 - 11:51 AM hours
May 7, 2010 - 5:45 PM hours
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May 7, 2010 - 10:42 PM hours
BERTI & BAHLI AN DER SEITENLINIE
Ausgabe 34: Meister
(Teil 2)
Was ich sehe, Berti? Das willst du gar nicht wissen. Oder doch? Ich sehe natürlich auch Martin Amedick diese absolut hässliche Schale in den pfälzischen Sonntagachmittagshimmel recken. Ich sehe aber darüber hinaus noch zwei Fans des 1. FC Kaiserslautern, die sich in diesem Moment auf der Nord für eine große Saison mit 34 Kolumnen abklatschen. Die Saison 2009/10 hat es aus FCK-Sicht verdient, rot angestrichen zu werden. Die (fast) vergangene Spielzeit zieht einen dicken Strich unter vier Jahre Zweitliga-Zugehörigkeit des pfälzischen Bundesligisten und vierfachen deutschen Meisters. Diese vier Jahre waren mit das Härteste, was ein Fan des 1. FC Kaiserslautern ertragen kann. Einer Saison im oberen Mittelmaß (2006/07) folgte eine Katastrophensaison, an deren Ende fast das Ende pfälzischer Fußballträume gestanden hätte. Im April 2008 kam Stefan Kuntz. Und alles wurde anders. Einer unaufgeregten Durchlauferhitzer-Saison folgt die Reifeprüfung mit einem summa cum laude. Der 1. FC Kaiserslautern ist zurück. Zurückgekehrt, wohin er gehört - sagen viele deutsche Fußballfans. Ein fast abgestürzter Traditionsverein kommt zurück wie Phönix aus der Asche.
Verloren geglaubt - zurück in neuem Glanz
Nicht nur die großen Pessimisten unter den FCK-Fans staunen über diese neuen Lautrer. Auch pfälzer Legenden werden sich momentan eine Träne aus dem Augenwinkel wischen, wenn sie auf die letzten vier Jahre zurückblicken. Vor vielen Jahren prophezeite der große Fritz Walter seinem FCK ein düsteres Schicksal, sollten die Pfälzer einmal aus der Bundesliga absteigen. Er hatte damals keine Hoffnung, dass es der FCK zurück in die Bundesliga schaffen könnte. Doch die Lautrer schafften es. Nach 1997 jetzt bereits zum zweiten Mal. Und niemand wird in diesen Tagen glücklicher sein als der alte Fritz, dass er mit dieser Prognose daneben gelegen hat. Der 1. FC Kaiserslautern darf also in der kommenden Saison wieder die Kickstiefel in der höchsten deutschen Spielklasse schnüren. Zu verdanken hat er dies einem Duo, das mit Ruhe, Besonnenheit und großer Kompetenz das Maximum aus diesem Verein herausgeholt hat. Stefan Kuntz ist ein Glücksfall für den Betzenberg. Dass sich aber auch Marco Kurz als eben dieser Glücksfall entpuppt hat, konnte man so nicht erwarten. Zu groß waren die Fragezeichen nach seiner Verpflichtung im letzten Sommer. Mit diesen beiden ruhigen und eloquenten Vertretern ihrer Zunft kehren die Lautrer zurück in die Fußball-Bundesliga. Großer Glanz strahlt wieder über der Universitätsstadt am nordwestlichen Rand des Pfälzerwaldes.
Ein Umbruch steht bevor
Der aktuelle Zweitligakader des Spitzenreiters wird in dieser Zusammensetzung nicht in die neue Saison gehen. Das ist einerseits auch gut so, andererseits aber auch große Arbeit für die sportliche Führung. Mehrere Verträge laufen aus (Robles, Ouattara, Kotysch). Was aus den ausgeliehenen Spielern (Sam, Mandjeck, Ilicevic, Steinhöfer, Pavlovic) wird, steht noch in den Sternen. Erik Jendrisek (Schalke 04) und Mario Klinger (Rot-Weiß Oberhausen) haben sich bereits mit anderen Clubs geeinigt. Es gibt aber auch ein paar Spieler, die aus unterschiedlichen Gründen trotz laufender Verträge auf der Kippe stehen. Dazu zähle ich Manuel Hornig, Dario Damjanovic, Fabian Müller, Danny Fuchs oder auch Dragan Paljic. Für dieses Quintett dürfte die Bundesliga zumindest eine Nummer zu groß sein. Neue Spieler haben Kuntz und Kurz bereits verpflichtet. Aus Duisburg kommt mit Christian Tiffert ein vielseitiger Mittelfeldspieler. Heute wurde Oliver Kirch von Arminia Bielefeld verpflichtet, der auf der rechten Außenbahn offensiv wie defensiv spielen kann. Beide Akteure sind bundesligaerfahren und - was mit Blick auf die Finanzen wichtig ist - ablösefrei. Und dies wird auch der Weg in den nächsten Jahren sein. Keine großen Sprünge, dafür Neuverpflichtungen mit Sachverstand im finanziell machbaren Rahmen tätigen. Natürlich hängt nach wie vor das Transfergespenst Miroslav Klose im Raum. Aber wenn wir einmal ernsthaft darüber nachdenken, müssen wir doch zu dem Schluss kommen, dass eine Rückkehr des verlorenen Sohnes ein Ding der Unmöglichkeit ist. Ein Klose-Deal zum gegenwärtigen Zeitpunkt würde mich vollkommen überraschen. Nein, er würde mich völlig umhauen.
Bescheidene Bilanz gegen die Puppenkiste
Wie immer an dieser Stelle möchte ich einen Blick auf die bisherige Bilanz in den Duellen mit dem kommenden Gegner werfen. Gegen den FC Augsburg trat der FCK bisher ganze sieben Mal an. Die Bilanz ist auf den ersten Blick ernüchternd - zwei Siege, zwei Unentschieden und drei Niederlagen. Aber Augsburg ist natürlich ein Gegner ausschließlich aus der jüngeren Vergangenheit. Und diese jüngere Vergangenheit war aus FCK-Sicht eine einzige Katastrophe. In dieser Reihe werden auch Erinnerungen an Spiele gegen den FCA wach, die nicht nur spielerisch armselig waren, sondern zusätzlich auch noch mit schlimmen Verletzungen endeten. Das Spiel gegen die Augsburger aus der Saison 2006/07 war so eines. Das enttäuschende 0:0 wurde durch die Kreuzbandrisse von Fabian Schönheim und Aimen Demai noch getoppt. Aber so richtig unter die Räder kam der FCK ausgerechnet am letzten Spieltag der Hinrunde dieser Saison. Mit 1:4 unterlag der damalige Herbstmeister am Ende ein wenig unglücklich und sicherlich auch zwei Tore zu hoch. Auch für diese Schlappe ist am kommenden Sonntag Wiedergutmachung angesagt.
Das Beste vom Besten
Marco Kurz ist im Moment sicherlich ein von vielen Kollegen beneideter Trainer. Er hat den Aufstieg mit den roten Teufeln gepackt. Und er kann am Sonntag beim Saisonfinale aus dem Vollen schöpfen. In der Defensive wird Alexander Bugera nach verbüßter Sperre wieder die Position links in der Viererkette beackern. Sidney Sam kehrt ebenfalls zurück und wird bei seinem vielleicht letzten Spiel im Trikot des 1. FC Kaiserslautern die linke offensive Außenbahn übernehmen. Rechts duellieren sich weiterhin Markus Steinhöfer und Ivo Ilicevic. Bleibt die Frage nach den beiden Stürmern. Sicherlich haben sich Erik Jendrisek, Adam Nemec und Srdjan Lakic einen Einsatz von Anfang an verdient. Spielen werden aber trotzdem nur zwei der Genannten. Ich tendiere zum Duo Jendrisek und Lakic. Warum? Keine Ahnung. Es ist wieder einmal so ein Bauchgefühl.
Aufstellung:
Sippel - Dick, Amedick, Rodnei, Bugera - Ilicevic, Bilek, Mandjeck, Sam - Jendrisek, Lakic
So, das war sie. Die vorerst letzte Spieltagskolumne in dieser Sasion. Mir hat das Ganze großen Spaß gemacht. Ich möchte all denjenigen, die unsere Kolumne auch in dieser Saison wieder aufmerksam verfolgt haben, Bertis und meinen Dank aussprechen. Natürlich kehren wir in der kommenden Sasion - unserer ersten Bundesliga-Kolumnen-Sasion - in altbewährter Manier zurück. Es wird sicherlich wieder die eine oder andere kleine Neuerung geben. Aber dies muss erst einmal unter uns Schreiberlingen diskutiert und verabschiedet werden. Am besten bereits am kommenden Sonntag. Berti, ich freue mich darauf, am Sonntag neben dir zu sitzen und mal zu sehen, wie du nach einem Tor unserer roten Teufel abgehst.
Und zum Abschluss noch dies: Ich habe in meiner Glaskugel noch etwas gesehen. Ich habe Harald Strutz gesehen wie er Martin Amedick die hässlichste Radkappe aller Zeiten übergibt. Und dahinter habe ich Dieter Buchholz gesehen, den ehemaligen FCK-Aufsichtsratschef. Und er wippte mit seinem Becken in Richtung des Präsidenten von Mainz 05. Aber das wolltest du ja gar nicht wissen, Berti.
Cheers
Bahli
Ausgabe 34: Meister
(Teil 2)
Was ich sehe, Berti? Das willst du gar nicht wissen. Oder doch? Ich sehe natürlich auch Martin Amedick diese absolut hässliche Schale in den pfälzischen Sonntagachmittagshimmel recken. Ich sehe aber darüber hinaus noch zwei Fans des 1. FC Kaiserslautern, die sich in diesem Moment auf der Nord für eine große Saison mit 34 Kolumnen abklatschen. Die Saison 2009/10 hat es aus FCK-Sicht verdient, rot angestrichen zu werden. Die (fast) vergangene Spielzeit zieht einen dicken Strich unter vier Jahre Zweitliga-Zugehörigkeit des pfälzischen Bundesligisten und vierfachen deutschen Meisters. Diese vier Jahre waren mit das Härteste, was ein Fan des 1. FC Kaiserslautern ertragen kann. Einer Saison im oberen Mittelmaß (2006/07) folgte eine Katastrophensaison, an deren Ende fast das Ende pfälzischer Fußballträume gestanden hätte. Im April 2008 kam Stefan Kuntz. Und alles wurde anders. Einer unaufgeregten Durchlauferhitzer-Saison folgt die Reifeprüfung mit einem summa cum laude. Der 1. FC Kaiserslautern ist zurück. Zurückgekehrt, wohin er gehört - sagen viele deutsche Fußballfans. Ein fast abgestürzter Traditionsverein kommt zurück wie Phönix aus der Asche.
Verloren geglaubt - zurück in neuem Glanz
Nicht nur die großen Pessimisten unter den FCK-Fans staunen über diese neuen Lautrer. Auch pfälzer Legenden werden sich momentan eine Träne aus dem Augenwinkel wischen, wenn sie auf die letzten vier Jahre zurückblicken. Vor vielen Jahren prophezeite der große Fritz Walter seinem FCK ein düsteres Schicksal, sollten die Pfälzer einmal aus der Bundesliga absteigen. Er hatte damals keine Hoffnung, dass es der FCK zurück in die Bundesliga schaffen könnte. Doch die Lautrer schafften es. Nach 1997 jetzt bereits zum zweiten Mal. Und niemand wird in diesen Tagen glücklicher sein als der alte Fritz, dass er mit dieser Prognose daneben gelegen hat. Der 1. FC Kaiserslautern darf also in der kommenden Saison wieder die Kickstiefel in der höchsten deutschen Spielklasse schnüren. Zu verdanken hat er dies einem Duo, das mit Ruhe, Besonnenheit und großer Kompetenz das Maximum aus diesem Verein herausgeholt hat. Stefan Kuntz ist ein Glücksfall für den Betzenberg. Dass sich aber auch Marco Kurz als eben dieser Glücksfall entpuppt hat, konnte man so nicht erwarten. Zu groß waren die Fragezeichen nach seiner Verpflichtung im letzten Sommer. Mit diesen beiden ruhigen und eloquenten Vertretern ihrer Zunft kehren die Lautrer zurück in die Fußball-Bundesliga. Großer Glanz strahlt wieder über der Universitätsstadt am nordwestlichen Rand des Pfälzerwaldes.
Ein Umbruch steht bevor
Der aktuelle Zweitligakader des Spitzenreiters wird in dieser Zusammensetzung nicht in die neue Saison gehen. Das ist einerseits auch gut so, andererseits aber auch große Arbeit für die sportliche Führung. Mehrere Verträge laufen aus (Robles, Ouattara, Kotysch). Was aus den ausgeliehenen Spielern (Sam, Mandjeck, Ilicevic, Steinhöfer, Pavlovic) wird, steht noch in den Sternen. Erik Jendrisek (Schalke 04) und Mario Klinger (Rot-Weiß Oberhausen) haben sich bereits mit anderen Clubs geeinigt. Es gibt aber auch ein paar Spieler, die aus unterschiedlichen Gründen trotz laufender Verträge auf der Kippe stehen. Dazu zähle ich Manuel Hornig, Dario Damjanovic, Fabian Müller, Danny Fuchs oder auch Dragan Paljic. Für dieses Quintett dürfte die Bundesliga zumindest eine Nummer zu groß sein. Neue Spieler haben Kuntz und Kurz bereits verpflichtet. Aus Duisburg kommt mit Christian Tiffert ein vielseitiger Mittelfeldspieler. Heute wurde Oliver Kirch von Arminia Bielefeld verpflichtet, der auf der rechten Außenbahn offensiv wie defensiv spielen kann. Beide Akteure sind bundesligaerfahren und - was mit Blick auf die Finanzen wichtig ist - ablösefrei. Und dies wird auch der Weg in den nächsten Jahren sein. Keine großen Sprünge, dafür Neuverpflichtungen mit Sachverstand im finanziell machbaren Rahmen tätigen. Natürlich hängt nach wie vor das Transfergespenst Miroslav Klose im Raum. Aber wenn wir einmal ernsthaft darüber nachdenken, müssen wir doch zu dem Schluss kommen, dass eine Rückkehr des verlorenen Sohnes ein Ding der Unmöglichkeit ist. Ein Klose-Deal zum gegenwärtigen Zeitpunkt würde mich vollkommen überraschen. Nein, er würde mich völlig umhauen.
Bescheidene Bilanz gegen die Puppenkiste
Wie immer an dieser Stelle möchte ich einen Blick auf die bisherige Bilanz in den Duellen mit dem kommenden Gegner werfen. Gegen den FC Augsburg trat der FCK bisher ganze sieben Mal an. Die Bilanz ist auf den ersten Blick ernüchternd - zwei Siege, zwei Unentschieden und drei Niederlagen. Aber Augsburg ist natürlich ein Gegner ausschließlich aus der jüngeren Vergangenheit. Und diese jüngere Vergangenheit war aus FCK-Sicht eine einzige Katastrophe. In dieser Reihe werden auch Erinnerungen an Spiele gegen den FCA wach, die nicht nur spielerisch armselig waren, sondern zusätzlich auch noch mit schlimmen Verletzungen endeten. Das Spiel gegen die Augsburger aus der Saison 2006/07 war so eines. Das enttäuschende 0:0 wurde durch die Kreuzbandrisse von Fabian Schönheim und Aimen Demai noch getoppt. Aber so richtig unter die Räder kam der FCK ausgerechnet am letzten Spieltag der Hinrunde dieser Saison. Mit 1:4 unterlag der damalige Herbstmeister am Ende ein wenig unglücklich und sicherlich auch zwei Tore zu hoch. Auch für diese Schlappe ist am kommenden Sonntag Wiedergutmachung angesagt.
Das Beste vom Besten
Marco Kurz ist im Moment sicherlich ein von vielen Kollegen beneideter Trainer. Er hat den Aufstieg mit den roten Teufeln gepackt. Und er kann am Sonntag beim Saisonfinale aus dem Vollen schöpfen. In der Defensive wird Alexander Bugera nach verbüßter Sperre wieder die Position links in der Viererkette beackern. Sidney Sam kehrt ebenfalls zurück und wird bei seinem vielleicht letzten Spiel im Trikot des 1. FC Kaiserslautern die linke offensive Außenbahn übernehmen. Rechts duellieren sich weiterhin Markus Steinhöfer und Ivo Ilicevic. Bleibt die Frage nach den beiden Stürmern. Sicherlich haben sich Erik Jendrisek, Adam Nemec und Srdjan Lakic einen Einsatz von Anfang an verdient. Spielen werden aber trotzdem nur zwei der Genannten. Ich tendiere zum Duo Jendrisek und Lakic. Warum? Keine Ahnung. Es ist wieder einmal so ein Bauchgefühl.
Aufstellung:
Sippel - Dick, Amedick, Rodnei, Bugera - Ilicevic, Bilek, Mandjeck, Sam - Jendrisek, Lakic
So, das war sie. Die vorerst letzte Spieltagskolumne in dieser Sasion. Mir hat das Ganze großen Spaß gemacht. Ich möchte all denjenigen, die unsere Kolumne auch in dieser Saison wieder aufmerksam verfolgt haben, Bertis und meinen Dank aussprechen. Natürlich kehren wir in der kommenden Sasion - unserer ersten Bundesliga-Kolumnen-Sasion - in altbewährter Manier zurück. Es wird sicherlich wieder die eine oder andere kleine Neuerung geben. Aber dies muss erst einmal unter uns Schreiberlingen diskutiert und verabschiedet werden. Am besten bereits am kommenden Sonntag. Berti, ich freue mich darauf, am Sonntag neben dir zu sitzen und mal zu sehen, wie du nach einem Tor unserer roten Teufel abgehst.
Und zum Abschluss noch dies: Ich habe in meiner Glaskugel noch etwas gesehen. Ich habe Harald Strutz gesehen wie er Martin Amedick die hässlichste Radkappe aller Zeiten übergibt. Und dahinter habe ich Dieter Buchholz gesehen, den ehemaligen FCK-Aufsichtsratschef. Und er wippte mit seinem Becken in Richtung des Präsidenten von Mainz 05. Aber das wolltest du ja gar nicht wissen, Berti.
Cheers
Bahli
May 7, 2010 - 11:10 PM hours
Da wir in dieser Saison Eure Kolumnen kommentieren dürfen bzw. durften, möchte ich mich auf diesem Wege bei Euch für eure hervorragende Einstimmung auf die 34 Spieltage bedanken.
Danke!
Ich freue mich auf Eure literarischen Ergüsse in der kommenden Saison. ;)
Gruß
Schlack
Danke!
Ich freue mich auf Eure literarischen Ergüsse in der kommenden Saison. ;)
Gruß
Schlack
This contribution was last edited by Schlack on May 7, 2010 at 11:11 PM hours
May 8, 2010 - 12:07 AM hours
Habe Eure Kolumnen immer sehr gerne gelesen.
Dann bis zur nächsten Saison, die uns 34 Runden lang um den Klassenerhalt wird zittern lassen. Um so besser, dass diese Runde entspannter war. Seit dem Hinrundenspiel gegen Bielefeld war ich vom Aufstieg überzeugt, was ich auch vor dem ersten Augsbrugspiel schon hinausposaunt habe.
Gut, ein Jahr Nerven geschont und Freude schöner Götterfunken geträllert, nächstes Jahr werden die Nerven deutlich gespannter sein.
Dann bis zur nächsten Saison, die uns 34 Runden lang um den Klassenerhalt wird zittern lassen. Um so besser, dass diese Runde entspannter war. Seit dem Hinrundenspiel gegen Bielefeld war ich vom Aufstieg überzeugt, was ich auch vor dem ersten Augsbrugspiel schon hinausposaunt habe.
Gut, ein Jahr Nerven geschont und Freude schöner Götterfunken geträllert, nächstes Jahr werden die Nerven deutlich gespannter sein.
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